Gas bei EWE: Tarife im Vergleich

Gastarife der EWE VERTRIEB GmbH

EWE bietet eine ganze Reihe von Gastarifen an. Dabei handelt es sich in der Regel um konventionell gefördertes Erdgas. Allerdings lassen sich im Produktportfolio des Energieanbieters auch Ökogastarife finden. Wer einen derartigen Tarif wählt, erhält CO2- beziehungsweise klimaneutrales Erdgas. Die im Zuge der Förderung, des Vertriebs und des Verbrauchs entstehenden Emissionen kompensiert der Anbieter durch Investitionen in Klimaschutzprojekte. Dazu kooperiert die EWE VERTRIEB GmbH mit der Nachhaltigkeitsagentur KlimaInvest Green Concept aus Hamburg. Zusätzlich werden die Projekte vom TÜV Rheinland zertifiziert.

In den meisten Tarifen liegt die Erstlaufzeit bei 12 oder 24 Monaten. Wenn EWE als Grundversorger fungiert, entfällt die Mindestvertragslaufzeit. In diesem Fall besteht jederzeit die Möglichkeit, unter Wahrung einer zweiwöchigen Frist zu kündigen. Selbiges gilt für den Standardtarif ohne vertragliche Mindestdauer. Für die Gastarife mit den klassischen Laufzeiten von einem oder zwei Jahren gilt dagegen normalerweise eine Kündigungsfrist von einem Monat. Das ist für EWE-Kunden ein klarer Vorteil, denn die Frist fällt kürzer aus als bei manch anderem Gasanbieter.

Preisgarantie gewährleistet stabile Kosten

Zahlreiche Gastarife von EWE weisen eine Preisgarantie auf. Dies trifft vor allem auf Verträge mit 12- oder 24-monatiger Laufzeit zu. Meist entspricht die Dauer der Garantie der Erstlaufzeit. Wer dagegen auf Flexibilität setzt, muss in der Regel in Kauf nehmen, dass der Gasvertrag keine Preisgarantie enthält. Das Versprechen stabiler Preise bezieht sich jedoch nicht auf sämtliche Bestandsteile der Kosten. Ausgeschlossen sind vor allem:

• Änderungen der Umsatzsteuer
• Neu eingeführte Steuern, Abgaben oder anderweitige Umlagen