E-Auto-Übersicht: Alles, was Sie wissen müssen
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Günstige Leasing-Raten
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Große Markenauswahl
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Inkl. E-Autos & Hybrid
- Das Wichtigste in Kürze
- Elektrofahrzeug: Klimafreundlicher Antrieb mit Strom
- Das Elektroauto und die Reichweite
- Fördermöglichkeiten für E-Autos
- Ladeinfrastruktur und E-Autos in Deutschland
- Elektroauto FAQ
- Weitere hilfreiche Informationen
Immer mehr Menschen legen sich ein Elektroauto zu. Mittlerweile rollen auf Deutschlands Straßen rund eine Million rein batterieelektrische Autos. Verivox hat für Sie alle wichtigen Informationen zu E-Autos zusammengestellt: Funktionsweise, Reichweite, Fördermöglichkeiten und Ladeinfrastruktur.
Das Wichtigste in Kürze
- E-Autos fahren ausschließlich mit Strom und stoßen während der Fahrt kein klimaschädliches CO2 aus.
- Die Reichweite der elektrischen Pkw liegt im Durchschnitt bei knapp 400 Kilometer, bei verhältnismäßig günstigen Modellen müssen Sie durchschnittlich mit rund 300 Kilometer rechnen.
- Seit dem 18. Dezember 2023 ist die staatliche Förderung für E-Autos (Umweltbonus) ausgelaufen.
- Wer sich für ein Auto mit Elektroantrieb entscheidet, ist bis zum 31.12.2030 von der Kfz-Steuer befreit.
Elektrofahrzeug: Klimafreundlicher Antrieb mit Strom
Rein batterieelektrische Autos (BEV) überzeugen mit einem klimafreundlichen Antrieb, denn anders als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor stoßen sie während der Fahrt kein umweltschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) aus. Daher gelten Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb als wichtiger Baustein der Energiewende.
Bei der Herstellung eines Elektroautos fallen aufgrund der energieaufwendigen Produktion der Batterie zwar zunächst mehr CO2-Emissionen an, doch laut dem ADAC verfügen Autos mit Elektroantrieb ab einer Fahrleistung von 45.000 bis 60.000 Kilometern über eine bessere Ökobilanz als Wagen mit Verbrennungsmotor.
Nur mit Ökostrom fahren Sie emissionsfrei
Wirklich emissionsfrei fahren Sie mit einem Elektroauto allerdings nur, wenn Sie reinen Ökostrom – also Strom aus erneuerbaren Energien – tanken. Andernfalls zieht die Stromproduktion nämlich CO2-Emissionen nach sich, die in die Umweltbilanz miteinfließen.
Viele Autofahrerinnen und -fahrer zögern mit dem Kauf eines Elektroautos vor allem aus folgenden Gründen:
- geringere Reichweite
- begrenzte Auswahl an Modellen
- lange Ladezeiten
- Anschaffungskosten immer noch höher
Dennoch sind Elektrofahrzeuge eine Investition in die Zukunft und dank Gebrauchtwagenbörsen, Förderprogrammen, jährlichem Verkauf der THG-Prämie und einem steten Ausbau der Ladeinfrastruktur lassen sich einige der genannten Hürden immer leichter nehmen. Zudem wächst die Auswahl an Modellen bei allen Herstellern stetig – genauso wie die Kapazitäten der Batterien und die Effizienz während der Fahrt.
Das Elektroauto und die Reichweite
Die Reichweite eines E-Autos unterscheidet sich von Modell zu Modell teils sehr stark. Da die Kapazität der Batterie, die Effizienz des Fahrzeugs und auch der Preis unterschiedlich ausfallen – zwar sind die Kosten für die Batteriefertigung in den letzten Jahren deutlich gesunken, sie machen dennoch einen großen Anteil am gesamten Kaufpreis aus. Eine hohe Reichweite ist vielen Autofahrerinnen und -fahrern wichtig und ein Grund, warum sich immer noch viele für ein Auto mit Verbrennungsmotor entscheiden beziehungsweise ihren Verbrenner weiterhin fahren.
Dabei fahren die Deutschen durchschnittlich rund 35 km pro Tag – eine Strecke, die nahezu jedes E-Auto auf dem Markt leistet. Aber auch für längere Strecken eignen sich E-Autos: Die durchschnittliche Reichweitenleistung der in Deutschland beliebtesten E-Auto-Modelle liegt bei etwas mehr als 350 Kilometer.
Häufig werden Distanzen von 200 oder mehr Kilometer selten zurückgelegt, meist nur für den Urlaub oder Besuche. Bei solch langen Fahrten bieten sich kurze Erholungspausen an, in denen Sie auch das E-Auto kurz an die Ladesäulen stecken können. Hierbei hilfreich ist es, wenn das E-Auto nicht nur eine akzeptable Reichweite bietet, sondern sich auch möglichst schnell laden lässt.
Bliebte E-Auto-Modelle und ihre Reichweite
Wir haben einige E-Autos mitsamt ihrer aktuellen Preisgestaltung und ihrer Reichweite laut Hersteller für Sie aufgelistet:
Rang
|
Elektroauto Modell
|
Preis in Euro
|
Reichweite in km
|
---|---|---|---|
1 | Tesla Model 3 | 40.990 | 513 |
2 | VW ID.3 Pure | 33.330 | 388 |
3 | Renault Zoe E-Tech | 36.840 | 390 |
4 | Hyundai Kona Elektro | 34.990 | 377 |
5 | Smart fortwo EQ | 21.940 | 135 |
6 | Skoda Enyaq | 48.900 | 535 |
7 | VW ID.4 | 39.065 | 364 |
8 | Fiat 500 Elektro | 24.490 | 190 |
9 | Opel Corsa-e | 29.990 | 357 |
10 | Tesla Model Y | 44.990 | 455 |
Stand: 31. Mai 2024
Welche Faktoren beeinflussen die Elektroauto-Reichweite?
Die Herstellerangaben stellen die Reichweite in den meisten Fällen unter optimalen Bedingungen dar. In der Praxis müssen Sie mit häufig mit weniger Kilometerleistung pro Akkuladung rechnen. Neben der Akkukapazität spielen dabei vor allem folgende Variablen eine Rolle:
- Geschwindigkeit: Auf der Autobahn schmilzt aufgrund der tendenziell höheren Geschwindigkeit die Energiereserve deutlich schneller als bei Fahrten in der Stadt. Darüber hinaus ist in diesem Zusammenhang auch der persönliche Fahrstil von Bedeutung.
- Beladung: Je schwerer die Zuladung und je mehr Personen an Bord sind, desto mehr muss der Elektromotor leisten und desto schneller sinkt der Ladestand.
- Elektrische Komponenten: Klimaanlage und Heizung benötigen Energie und zehren vom Akku, sobald sie eingeschaltet sind.
- Witterungsbedingungen: Insbesondere bei sehr niedrigen und hohen Temperaturen müssen Sie aufgrund der aktuellen Akku-Technik mit Reichweitenverlusten rechnen.
Faktoren wie Geschwindigkeit, Beladung und Witterungsbedingungen beeinflussen auch die Reichweite eines Autos mit Verbrennungsmotors deutlich. Die elektrischen Komponenten an Bord spielen bei Verbrennern allerdings eine etwas kleinere Rolle. Dafür haben viele E-Autos die Möglichkeit, beim Bremsen Energie zurückzugewinnen, was vorrangig bei Fahrten in der Stadt die Reichweite erhöhen kann.
Fördermöglichkeiten für E-Autos
Mit dem Umweltbonus zur Förderung der Elektromobilität gab es von der Regierung einen Anreiz für den Kauf von Elektroautos. Den Zuschuss trugen der Staat und die Autohersteller. Diese Fördermöglichkeit ist seit dem 18. Dezember 2023 beendet worden. Vorliegende Anträge und jene, die bis einschließlich dem 17. Dezember 2023 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingegangen sind, werden weiterhin bearbeitet, geprüft und gegebenenfalls bewilligt. Das Ende des Umweltbonus kam plötzlich aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, das ein Haushaltsloch von 60 Milliarden Euro verursachte. Eigentlich sollte die Förderung bis Ende 2025 mit jährlich niedrigeren Prämien laufen.
Die Autohersteller haben indes auf das Aus des Umweltbonus reagiert: Manche übernehmen eine Zeit lang den staatlichen Anteil der Prämie, andere zahlen für das Jahr 2024 den eigenen Anteil weiter oder haben einige E-Autos teils deutlich für eine begrenzte Zeit im Preis gesenkt.
Prämie der THG-Quote nutzen, um Unterhalt des E-Autos zu erleichtern
Seit Anfang 2022 können Halterinnen und Halter von E-Autos von der THG-Quote profitieren. Mithilfe dieses Klimaschutzinstruments wird Ihnen eingespartes Treibhausgas angerechnet, welches Sie in Form eines Zertifikats veräußern können. Aktuell erhalten Sie dadurch mindestens 100 Euro.
Der THG-Quotenhandel ist zwar noch ein junger Markt, doch bereits eine Vielzahl an spezialisierten Anbietern buhlen dort um Ihre Aufmerksamkeit. Die Anbieter benötigen dafür ein paar Daten sowie eine Kopie des Fahrzeugscheins (Zulassungsbescheinigung Teil 1).
Anschließend werden die Daten an das Umweltbundesamt geschickt, dort überprüft und ein Zertifikat ausgestellt. Dieses Zertifikat verkaufen die Anbieter zusammen mit vielen weiteren an Mineralölkonzerne zu tagesaktuellen Preisen. Nach dem Verkauf erhalten Sie das Geld auf ihr Konto gutgeschrieben.
Um den Überblick der THG-Quoten-Anbieter zu behalten und nach eigenem Gusto zu filtern, können Sie unseren THG-Quoten-Vergleich nutzen.
Beim Kauf eines E-Autos von steuerlichen Vorteilen profitieren
Besitzerinnen und Besitzer können sich beim Kauf eines E-Autos über Steuervorteile freuen: Innerhalb der ersten zehn Jahre nach der Erstzulassung beziehungsweise bis zum 31.12.2030 sind keine Kfz-Steuern fällig. Die Steuerbefreiung übernehmen Sie auch beim Kauf eines Gebrauchten. Die Regelung galt ursprünglich bis Ende 2020, wurde jedoch seitens der Regierung bis Ende 2030 verlängert.
Elektroauto leasen oder kaufen?
Ob sich Leasing oder Finanzierung bei Elektroautos eher empfiehlt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beide Optionen haben sowohl Vor- als auch Nachteile. Wer sich fürs Leasing entscheidet, fährt stets ein neues Modell, das sich zum Ende der vertraglichen Laufzeit wechseln lässt. Da Sie in der Regel einen Neuwagen oder einen jungen Gebrauchten erhalten, fallen kaum Verschleißreparaturen an.
Darüber hinaus muss Sie der Wertverlust des Fahrzeugs nicht kümmern. Ein Leasingvertrag geht jedoch für gewöhnlich mit gewissen Einschränkungen einher. Sie können den Versicherungsumfang meist nicht selbst bestimmen, müssen Serviceintervalle einhalten und zudem Geld nachzahlen, wenn Sie mehr fahren als vertraglich vereinbart.
Lohnen sich gebrauchte E-Autos?
Hersteller intensivieren Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektrofahrzeugtechnologie. Wer einen Neuwagen fährt, profitiert dadurch von verbesserten Technologien, die häufig eine höhere Reichweite und effizientere Nutzung der Energie bedeuten. Dennoch ist der Neupreis eines Elektrofahrzeugs für einige zu hoch: Gebrauchte E-Autos stellen eine gute Alternative dar und der Markt wächst mit jedem Jahr. Gebrauchtwagen sind schon nach wenigen Jahren deutlich günstiger als Neuwagen – das gilt auch für E-Autos.
Ein auch für gebrauchte E-Autos geltender Vorteil ist, dass sie weniger reparaturanfällig sind als die benzin- oder dieselbetriebenen Vertreter. Laut Expertinnen und Experten sind eine Million Kilometer bei einem Elektroauto kein Problem – mitunter sogar komplett wartungsfrei.
Wenn Sie sich für ein gebrauchtes E-Auto interessieren, sollten Sie jedoch ein Auge auf die Batterie haben. Denn je älter diese ist, desto mehr lässt die Leistung nach. Allerdings haben selbst Fahrzeuge mit mehr als 200.000 Kilometern häufig noch mindestens 80 Prozent Akkuleistung. Hersteller geben zudem meistens eine Garantie für fünf bis acht Jahre oder – bei der Rechnung nach Entfernung – bis zu 150.000 gefahrenen Kilometern. Gut gepflegt hält eine E-Auto-Batterie normalerweise mehr als zehn Jahre.
Kfz-Versicherung für Elektroautos
Fahrzeuge mit Elektroantrieb benötigen eine Kfz-Versicherung. Während die Haftpflichtversicherung eine gesetzliche Vorgabe fürs Elektroauto darstellt, handelt es sich bei der Kaskoversicherung um eine optionale Erweiterung des Versicherungsschutzes. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten empfiehlt es sich, zusätzlich zur Haftpflicht eine Vollkaskoversicherung abzuschließen.
Die Kosten für die E-Auto-Versicherung hängen vor allem vom jeweiligen Modell ab. Achten Sie insbesondere darauf, dass der Akku des Elektroautos – sofern dieser nicht gemietet ist – komplett mitversichert wird.
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FINANZTIP(10/2023): Top-Preise bei Verivox
FINANZTIP-Kfz-Studie (10/2023)
Das unabhängige Verbraucherportal FINANZTIP hat in seiner aktuellen Studie nach den günstigsten Preisen für Kfz-Versicherungen gesucht. Das Ergebnis: Autofahrer fanden bei Verivox zuverlässig Top-Preise.
FINANZTIP empfiehlt: "Vergleichsportale bieten den besten Überblick über die Preise und Bedingungen verschiedener Versicherer." Ein doppelter Vergleich – d. h. eine Kombination aus Portal und Direktversicherer – liefert die günstigsten Ergebnisse.
Ladeinfrastruktur und Elektroautos in Deutschland
Deutschland ist bei der Entwicklung und Verbreitung der Elektromobilität keinesfalls der Spitzenreiter. Doch auch hierzulande nimmt die Anzahl der E-Autos zu und der Ausbau einer entsprechenden Infrastruktur ist im Gange. Die nachfolgende Übersicht fasst den aktuellen Stand der Elektromobilität in Deutschland Anfang 2024 zusammen:
- Im vergangenen Jahr wurden 524.219 E-Autos zugelassen.
- Über 1,3 Millionen Elektroautos wurden im Oktober 2023 auf den Straßen gezählt.
- Laut der Bundesnetzagentur gibt es zum Stand vom 1. Oktober 2023 insgesamt 108.266 öffentliche Ladepunkte.
- Bis zum 17. Dezember 2023 wurde der Kauf eines Elektroautos mit bis zu 6.750 Euro staatlich gefördert.
- Besitzerinnen und Besitzer von E-Autos mit Erstzulassung zwischen 18. Mai 2011 und 31. Dezember 2025 sind zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Längstens jedoch bis zum 31. Dezember 2030.
- Seit 2021 schreibt die EU einen Flottengrenzwert von 95 Gramm CO2 pro Kilometer vor, den Neuwagen nicht überschreiten dürfen.
- Ab 2035 dürfen Pkw nur noch CO2-frei fahren. Neuwagen mit Verbrennungsmotor dürfen dann in der EU nur noch zugelassen werden, wenn sie ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen fahren, die mit Ökostrom erzeugt wurden. Sogenannte E-Fuels.
Vor allem aufgrund der Klimaziele, der EU-Beschlüsse sowie der Höchstgrenzen für den CO2-Ausstoß ist ein steter Ausbau der Elektromobilität zu erwarten – sowohl bei der Infrastruktur als auch dem Angebot an E-Autos.
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Elektroautos
Ein E-Auto besitzt eine Batterie, die Strom speichert. Diese Energie nutzt der Elektromotor während der Fahrt. Bei einem E-Auto gibt es nur "aus" oder "an": Sobald Sie auf das Gaspedal drücken, steht das gesamte Drehmoment bereit. Elektroautos fahren also ohne Verzögerung und sofort mit voller Kraft los. Eine Kupplung und ein Getriebe gibt es bei E-Motoren meistens nicht.
Wer zu Hause lädt, zahlt den bekannten Strompreis des Anbieters, durchschnittlich aktuell rund 33 Cent je kWh. Mit Autostrom beziehen Sie günstigeren Strom zu Hause, mit Ladetarifen für unterwegs bleiben die Kosten an öffentlichen Ladesäulen niedrig. Dort schwanken die Preise je nach Hersteller und Schnelligkeit der Ladung zwischen 39 und 89 Cent pro kWh.
Die Ladedauer hängt beim Elektrofahrzeug unter anderem von der Akkukapazität und der Ladetechnik am Auto sowie an der Ladesäule ab. Während ein Ladezyklus an einer Haushaltssteckdose 5 bis 15 Stunden dauern kann, ist eine Wallbox mit 3 bis 6 Stunden deutlich schneller und damit etwa gleichauf mit einer öffentlichen AC-Ladesäule. An Schnellladestationen mit Gleichstrom (DC) ist Ihr E-Auto in 30 bis 60 Minuten wieder aufgeladen.
Schnellladesäulen (DC-Ladestationen) können die Batterie eines Elektroautos innerhalb von einer halben bis eine Stunde laden. Mit Abstand am schnellsten ist der Tesla-Supercharger mit 20 Minuten, den aktuell noch ausschließlich Modelle von Tesla nutzen können. Der Hersteller testet eine Öffnung des Superchargers für Fremdmarken seit November 2021.
Eine Wallbox ist eine Ladestation für zu Hause, die Sie installieren lassen können. An dieser können Sie ein E-Auto dauerhaft laden (im Gegensatz zu einer Haushaltssteckdose), und das mit mehr Leistung sowie höherer Ladegeschwindigkeit.
In Deutschland gibt es mehr als 108.266 öffentliche Ladepunkte (Stand: Oktober 2023). Der Ausbau wird stetig fortgeführt. Rund 20 Prozent davon sind Schnellladepunkte.