Ökostromtarife: günstig und gut für die Umwelt
Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
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Strom ab 0,26 Euro/kWh
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Bis zu 850 Euro sparen
So haben wir gerechnet
Wohnort: Würzburg, 97084
Jahresverbrauch: 3.500 kWh
Günstigster Tarif: ElVeBe GmbH ELEKTRIZITÄT BERLIN, Kosten im ersten Jahr: 793,47 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Mein Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.660,88 Euro
Einsparung: 867,41 Euro
(Stand: 01.07.2024) -
Sicherheit durch Preisgarantie
Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.
Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum achten Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2024 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2023 haben die Heidelberger in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht.
So haben wir gerechnet
Wohnort: Würzburg, 97084
Jahresverbrauch: 3.500 kWh
Günstigster Tarif: ElVeBe GmbH ELEKTRIZITÄT BERLIN, Kosten im ersten Jahr: 793,47 Euro
Grundversorgungstarif: Stadtwerke Würzburg AG Mein Frankenstrom Komfort, Kosten: 1.660,88 Euro
Einsparung: 867,41 Euro
(Stand: 01.07.2024)
- Zu Ökostrom wechseln: Ihr Beitrag zur Energiewende
- Ökostrom oftmals sogar günstigere Alternative
- Energiewende aktiv mitgestalten
- Gütesiegel und Zertifikate für Ökostromtarife
Zu Ökostrom wechseln: Ihr Beitrag zur Energiewende
Die Energiewende in Deutschland ist ein Projekt, das weltweit Seinesgleichen sucht. Damit die Mammutaufgabe gelingt, musste jeder Bürger einen Teil dazu beitragen, denn der geplante Umbau des Energiesystems in Deutschland wurde in den Jahren 2000 bis 2022 von den privaten Haushalten mitfinanziert (EEG-Umlage). Pro verbrauchter Kilowattstunde wurd eine Abgabe zum Ausbau der erneuerbaren Energie abgeführt. Am 1.Juli 2022 wurde die EEG-Umlage vollständig abgeschafft. Die Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien werden seither aus dem Sondervermögen des Bundes „Energie- und Klimafonds“ (EKF) bestritten. Wer weiter einen Beitrag zur Energiewende leisten möchte, sollte zu einem Ökostromtarif wechseln.
Ökostrom oftmals sogar günstigere Alternative
Ein Wechsel zu einem Ökostrom-Produkt bedeutet nicht immer gleich höhere Ausgaben für Ihren Haushalt. Ein aktueller Ökostrom-Vergleich zeigt, dass Ökostromtarife oft eine günstige Alternative zu konventionellen Stromtarifen sind. Viele Energieversorger haben inzwischen Ökostromtarife im Angebot, die sogar deutlich günstiger sind. Besonders nach Fukushima erlebten Ökostromtarife einen Hype in Deutschland. Dieser ist inzwischen wieder etwas abgeflaut, trotzdem führen fast alle Stromanbieter preiswerte Ökostromtarife im Angebot. Es gibt auch reine Ökostromanbieter, bei denen Verbraucher ausschließlich zwischen verschiedenen Ökostromtarifen wählen können.
Energiewende aktiv mitgestalten
Ein Großteil des Ökostroms wird aus Wasserkraftwerken und Windanlagen gewonnen, zu geringeren Teilen aus Sonnenenergie, Geothermie und Biomasse.
Wer sich für einen Ökostromtarif entscheidet, wird allerdings nicht direkt mit Ökostrom beliefert. Der Strom aus Ihrer Steckdose ändert sich durch einen Anbieterwechsel nicht, wie das Stromsee-Modell verdeutlicht. Vielmehr kommt es darauf an, dass die gleiche Menge Ökostrom in den Stromsee eingespeist wird, die vom Kunden wieder entnommen wird. Der Verbraucherbeitrag liegt darin, durch den Wechsel zu einem Ökostromtarif weitere Investitionen in neue regenerative Anlagen auszulösen. Nur so wird der Stromsee langfristig von fossilen und atomaren Energien befreit.
Gütesiegel und Zertifikate für Ökostromtarife
Da der Begriff Ökostrom nicht gesetzlich definiert ist, können sich unter der Bezeichnung auch Tarife verstecken, die kaum zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen. Wer sich für den Wechsel zu einem Ökostromtarif entscheidet, sollte auf entsprechende Zertifikate und Gütesiegel achten.
Ökostromzertifikate geben verlässlich Auskunft über die Herkunft und die Zusammensetzung des Stroms. Zertifikate können allerdings gehandelt werden und sagen somit nichts über die Qualität des jeweiligen Ökostromtarifs aus, für den Sie sich entschieden haben. Wer sichergehen möchte, dass in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert wird, der sollte verstärkt auf Gütesiegel achten. Gütesiegel erhalten in den meisten Fällen nur Ökostrom-Produkte, bei denen sichergestellt ist, dass ein bestimmter Anteil der Einnahmen in den Bau neuer Anlagen zur regenerativen Stromerzeugung investiert wird und dass die Anlagen ein gewisses Alter nicht überschreiten. Verlässliche Gütesiegel sind beispielsweise TÜV, ok-power oder Grüner Strom Label.