Bonitätsprüfung durchführen und besten Kredit finden
Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sollten Sie denselben Ratenkredit des jeweiligen Kreditinstituts, den sie über uns abgeschlossen haben, über das konkrete Kreditinstitut oder einen Kreditvermittler zu einem günstigeren Zinssatz erhalten, erstatten wir Ihnen die Zinsdifferenz - maximal jedoch einen Betrag in Höhe von insgesamt 300 € - in Form einer Einmalzahlung direkt auf Ihr Konto.
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Verivox-Kunden sparten in den letzten fünf Jahren mit einem im Mittel 41,53% günstigeren eff. Jahreszinssatz über 40% Zinsen im Vergleich zum durchschnittlichen deutschen Kreditnehmer (bundesweiter durchschnittlicher eff. Jahreszinssatz für Ratenkredite mit mehr als 5 Jahren Laufzeit: 6,82%. Errechnet aus den mtl. Durchschnittszinssätzen für Konsumentenratenkredite deutscher Banken für Neugeschäft von Januar 2019 bis Dezember 2023, Quelle: Deutsche Bundesbank | Zinsstatistik vom 05.02.2024).
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TÜV geprüftes Vergleichsportal
Verivox lässt seinen Ratenkredit-Vergleich freiwillig in regelmäßigen Abständen vom TÜV Saarland testen. Mit dem TÜV-Siegel bestätigen die Prüfer, dass der Kreditvergleich höchsten Qualitätsansprüchen genügt und für Verbraucherinnen und Verbraucher einfach und sicher nutzbar ist. Besonders positiv bewertet hat der TÜV bei seiner letzten Untersuchung die verbraucherfreundlichen Nutzungsbedingungen, die sichere Datenübermittlung, die nachvollziehbaren Filter- und Sortierkriterien sowie die hohe Anzahl der am Vergleich teilnehmenden Anbieter.
Verivox-Kunden sparten in den letzten fünf Jahren mit einem im Mittel 41,53% günstigeren eff. Jahreszinssatz über 40% Zinsen im Vergleich zum durchschnittlichen deutschen Kreditnehmer (bundesweiter durchschnittlicher eff. Jahreszinssatz für Ratenkredite mit mehr als 5 Jahren Laufzeit: 6,82%. Errechnet aus den mtl. Durchschnittszinssätzen für Konsumentenratenkredite deutscher Banken für Neugeschäft von Januar 2019 bis Dezember 2023, Quelle: Deutsche Bundesbank | Zinsstatistik vom 05.02.2024).
- Was ist eine Bonitätsprüfung?
- Warum ist die Bonitätsprüfung wichtig?
- Wann darf eine Bonitätsprüfung durchgeführt werden?
- Wer führt die Bonitätsprüfung durch?
- Welche Daten werden bei der Bonitätsprüfung berücksichtigt?
- Die Faktoren für die Bonitätsprüfung im Einzelnen
- Eigene Bonität verbessern
- Die Kosten der Prüfung
Was ist eine Bonitätsprüfung?
Eine Bonitätsprüfung dient dazu, die Kreditwürdigkeit potenzieller Vertragspartner (etwa Privatpersonen, Unternehmen oder Staaten) zu überprüfen. Dabei werden sowohl die Zahlungsfähigkeit als auch der Zahlungswille in Augenschein genommen und die Wahrscheinlichkeit von Zahlungsausfällen abgeschätzt. Die Kreditwürdigkeit wird dabei anhand eines individuellen Score-Wertes repräsentiert.
Bonität online überprüfen
Verbraucher werden mit der Bonitätsprüfung am häufigsten bei der Kreditvergabe konfrontiert: Sie entscheidet, ob der Kredit vergeben wird, und bestimmt bei bonitätsabhängigem Zinssatz auch die persönliche Zinshöhe. Im Verivox-Kreditrechner können Privatpersonen ihre persönlichen Daten eingeben und einer unverbindlichen Schufa-Konditionenanfrage zustimmen, um in Sekundenschnelle eine Bonitätsprüfung bei über 20 Banken und Kreditanbietern durchzuführen und persönliche Kreditangebote zu erhalten.
Warum ist die Bonitätsprüfung wichtig?
Bei Krediten mit Festzins entscheidet das Ergebnis der Bonitätsprüfung darüber, ob der Kredit bewilligt wird. Bei Krediten mit bonitätsabhängigen Zinsen bestimmt es auch, welchen Zinssatz die Bank verlangt: Kunden, die ein niedriges Risiko darstellen, erhalten bessere Konditionen. Das Kreditrisiko wird sozusagen in die Zinshöhe eingepreist.
Wann darf eine Bonitätsprüfung durchgeführt werden?
Eine Bonitätsprüfung darf in bestimmten Situationen durchgeführt werden, wobei zwei hauptsächliche Szenarien zu beachten sind.
Berechtigtes Interesse des Vertragspartners
Ein Vertragspartner, beispielsweise ein Unternehmen, darf eine Bonitätsprüfung durchführen, wenn ein berechtigtes Interesse besteht. Dies ist dann der Fall, wenn ein kreditorisches oder wirtschaftliches Risiko existiert. Ein gutes Beispiel dafür ist der Kauf auf Rechnung. Wenn ein Unternehmen einem Kunden erlaubt, Waren oder Dienstleistungen zu erhalten und diese zu einem späteren Zeitpunkt zu bezahlen, möchte es sichergestellt werden, dass der Kunde über eine ausreichende Bonität verfügt, um die Zahlung zu leisten. Ebenso bei langfristigen Vertragsabschlüssen wie Handytarifen: Die Anbieter möchten sicherstellen, dass der Kunde finanziell in der Lage ist, die monatlichen Gebühren zu begleichen. Gleiches gilt auch bei Kreditanträgen.
Automatische Bonitätsprüfung
Bei laufenden Krediten können seitens der Bank automatische Bonitätsprüfungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Kreditnehmer in der Lage ist, die vereinbarten Ratenzahlungen auch weiterhin zu leisten.
Einwilligung des Verbrauchers
Eine Bonitätsprüfung kann auch durchgeführt werden, wenn der Verbraucher seine Einwilligung dazu gibt. Dies geschieht beispielsweise im Rahmen von Mietverträgen. Hier wollen Vermieter die Bonität des Mieters im vorab überprüfen, um künftige Zahlungsausfälle zu vermeiden. Jedoch hat dieser ohne die Einwilligung des Verbrauchers, in diesem Fall des Mieters, kein Recht auf eine Auskunft seiner Bonität. Verweigert der Mieter diese, muss er wohl oder übel mit einer Absage rechnen.
Wer führt die Bonitätsprüfung durch?
Banken und andere Unternehmen wie Mobilfunk- oder Stromanbieter berücksichtigen viele Daten, wenn sie die Kreditwürdigkeit prüfen. Diese erfragen sie zum einen im Vorfeld des Vertragsabschlusses vom Antragsteller. Zum anderen ziehen sie für die Bonitätsprüfung den externen Score-Wert heran, der von Auskunfteien wie der Schufa bereitgestellt wird. Auskunfteien sammeln und speichern umfangreiche Daten über Kreditnehmer und erstellen anhand dieser individuelle Score-Werte, die die Kreditwürdigkeit einer Person oder eines Unternehmens widerspiegeln. Der Score-Wert im Bereich Ratenkredit soll etwa das Kreditrisiko darstellen, in der Mobilfunk-Branche die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls beim Handyvertrag.
Bei Bestandskunden können Unternehmen bereits vorliegende Kundeninformationen wie das bisherige Geschäftsverhalten, Zahlungshistorie, Pünktlichkeit von Zahlungen und andere relevante Faktoren heranziehen.
Aus dem externen Score-Wert von Auskunfteien und den weiteren Daten errechnen die Unternehmen einen internen Score-Wert, um die Bonität des Kunden umfassend einzuschätzen.
Welche Daten werden bei der Bonitätsprüfung berücksichtigt?
Zu den Daten, die Unternehmen im Vorfeld des Vertragsabschlusses überprüfen, zählen in erster Linie:
- Kreditfähigkeit,
- Zahlungsverhalten,
- Vermögensverhältnisse,
- Beruf, Branche und Arbeitgeber,
- Familienstand,
- Anzahl der Kinder,
- Wohneigentum,
- Postleitzahl, gegebenenfalls auch die Straße,
- und unter Umständen sogar das Auto.
Außerdem werden die Einnahmen und die Ausgaben geprüft – denn unter Berücksichtigung der laufenden Lebenshaltungskosten muss ausreichend Liquidität übrig sein, um die monatlichen Raten bedienen zu können. Da jedes Unternehmen die Faktoren unterschiedlich gewichtet, können Kunden vor der Prüfung nur schwer einschätzen, welchen Zinssatz sie erhalten. Um dies zu erleichtern, müssen Banken für einen Kredit nicht nur den Mindestzinssatz nennen, den nur Kunden mit bester Bonität erhalten, sondern auch ein repräsentatives Beispiel. Diesem liegt ein Zinssatz zugrunde, den mindestens zwei Drittel der Kunden erhalten.
Die Faktoren für die Bonitätsprüfung im Einzelnen
Einen negativen Einfluss bei der Bonitätsprüfung haben zurückgegebene Lastschriften, verzögerte Rückzahlungen von Kreditraten oder gemeldete gerichtliche Mahnverfahren. Andere Faktoren, etwa die Anschrift des Kreditnehmers, mögen dagegen befremdlich erscheinen. Doch alle diese Informationen sind statistisch relevant.
- Gab es etwa im unmittelbaren lokalen Umfeld überdurchschnittlich viele Zahlungsausfälle, wird dieser Sachverhalt auf die Zahlungsmoral aller Bewohner dieser Gegend heruntergebrochen.
- Beamte bekommen in Bezug auf den Beruf ein höheres Scoring als befristet angestellte Arbeitnehmer. Im zweiten Fall ist saisonal bedingt mit einer höheren Kreditausfallwahrscheinlichkeit zu rechnen, da keine kontinuierliche Beschäftigung vorliegt. Bei Beamtenkrediten wirkt sich die Unkündbarkeit positiv aus.
- Wer alleinstehend ist, muss nicht für andere sorgen. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass das Einkommen zu stark strapaziert wird. Alleinstehende erhalten für den Familienstand das höchste Scoring.
- Kinder wirken sich bei der Bonitätsprüfung eher negativ aus, da sie schlicht Geld kosten – auch unerwartet.
- Positiv fallen natürlich geordnete Vermögensverhältnisse, möglichst mit hohem Eigenmittelanteil sowie Wohneigentum, in das Gewicht.
- Ein aufgenommener Kredit bedeutet nicht automatisch ein negatives Merkmal bei der Bonitätsprüfung. Wird das Darlehen rechtzeitig zurückgezahlt, wertet die Schufa dies positiv aus. Das hat auch positiven Einfluss auf die Kreditwürdigkeitsprüfung der Bank.
- Eine Anfrage bei einer Bank nach den Konditionen für ein mögliches Darlehen (Merkmal "Anfrage Kreditkonditionen") wird der Schufa gemeldet, wird aber weder positiv noch negativ bewertet. Eine direkte Anfrage nach einem Kredit (Merkmal "Anfrage Kredit") wird aber negativ bewertet, wenn danach kein Kredit bei der jeweiligen Bank zustande kommt. Die Schufa geht in diesem Fall davon aus, dass die Bank nach einer eigenen Bonitätsprüfung den Kunden als nicht kreditwürdig eingestuft hat und ihm kein Angebot gemacht hat.
Wie kann ich meine Bonität verbessern?
Gerade für die Kreditaufnahme spielt eine gute Bonität eine wichtige Rolle. Man kann jedoch die eigene Bonität nicht von heute auf morgen verbessern: Der Schufa-Score wird nämlich nur alle drei Monate neu berechnet und erst zum nächsten Quartal aktualisiert. Dennoch gibt es einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Kreditwürdigkeit für die Zukunft zu erhöhen:
Bonitätsprüfung durchführen
Beginnen Sie damit, Ihre aktuelle Bonität zu überprüfen. Sie können ein Bonitätsbericht pro Jahr von den einschlägigen Auskunfteien wie beispielsweise der Schufa kostenlos anfordern. Überprüfen Sie diese Berichte sorgfältig auf Fehler oder Ungenauigkeiten, da diese sich negativ auf Ihre Bonität auswirken können. Liegen hier fehlerhafte Einträge oder Daten vor, dann beantragen Sie eine Korrektur. Die Schufa ist gesetzlich dazu verpflichtet, Ihren Einwand zu prüfen und gegebenenfalls den fehlerhaften Eintrag zu korrigieren. Die Bearbeitungsdauer für solche Anfragen kann jedoch variieren, und es kann einige Zeit dauern, bis der fehlerhafte Eintrag entfernt wird. In der Regel sollte die Schufa innerhalb von vier Wochen auf Ihren Antrag reagieren.
Behalten Sie den Überblick über Ihre Finanzen
Führen Sie ein sorgfältiges Haushaltsbuch, um Ihre Einnahmen und Ausgaben im Auge zu behalten.
Pünktliche Zahlungen
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Rechnungen, Kreditraten und sonstigen finanziellen Verpflichtungen pünktlich bezahlen. Pünktliche Zahlungen sind ein wichtiger Faktor für eine positive Bonität. Setzen Sie daher Zahlungserinnerungen oder automatische Lastschriften ein, um sicherzustellen, dass Sie keine Zahlungen versäumen.
Ziehen Sie einen zweiten Kreditnehmer in Betracht
Wenn Sie einen Kredit gemeinsam mit einer zweiten Person mit guter Bonität aufnehmen, kann dies Ihre Kreditwürdigkeit erhöhen. Der zusätzliche Kreditnehmer bringt zusätzliches Vermögen und verbessert Ihre Chancen auf günstigere Konditionen.
Nutzen Sie den kostenlosen Kreditvergleich
Anstatt eine Kreditanfrage zu stellen, die in Ihrer Auskunft gespeichert wird, können Sie im Verivox-Kreditvergleich mit einer unverbindlichen Konditionenanfrage verschiedene Kreditkonditionen prüfen. Kreditanfragen ohne anschließenden Kreditabschluss erwecken den Eindruck einer Ablehnung. Mehrfache Ablehnungen können sich letztlich bonitätsverschlechternd auswirken. Eine Erklärung des Unterschieds finden Sie unter "Kredit- und Konditionsanfrage".
Reduzieren Sie Konten und Kreditkarten
Es wird vermutet, dass eine hohe Anzahl von Konten und Kreditkarten sich negativ auswerten könnte. Behalten Sie nur diejenigen Konten und Kreditkarten bei, die Sie tatsächlich benötigen.
Kündigen Sie alte und unnötige Verträge
Überprüfen Sie Ihre bestehenden Verträge wie Abonnements, Mitgliedschaften oder Verträge für Dienstleistungen. Beenden Sie Verträge, die Sie nicht mehr benötigen oder die finanziellen Belastungen darstellen. Durch die Kündigung solcher Verträge können Sie Ihre finanzielle Situation entlasten und Ihre Bonität verbessern. Stellen Sie sicher, dass Sie die erforderlichen Kündigungsfristen einhalten und die Kündigung schriftlich dokumentieren.
Erhöhen Sie Ihren Dispo-Rahmen und überschreiten Sie ihn nicht
Eine Erhöhung des Dispokredites kann sich positiv auf Ihre Bonität auswirken, da dies darauf hinweist, dass die Bank Sie als kreditwürdig ansieht. Zudem wird es dadurch schwieriger, den Dispolimit zu überziehen – eine Überziehung kann im schlimmsten Fall zu einer Kündigung seitens der Bank führen, was einen negativen Schufa-Eintrag verursacht.
Schulden abbauen
Wenn Sie Schulden haben, ist es ratsam, diese so schnell wie möglich abzubauen. Hohe Schuldenstände im Verhältnis zu Ihrem Einkommen können Ihre Bonität beeinträchtigen. Erstellen Sie einen Schuldenzahlungsplan und versuchen Sie, Ihre Schulden kontinuierlich zu reduzieren.
Durch die Umsetzung dieser Tipps können Sie aktiv dazu beitragen, Ihre Bonität zu verbessern. Denken Sie daran, dass eine gute Bonität ein langfristiges Ziel ist, das kontinuierliche Bemühungen erfordert. Bleiben Sie finanziell diszipliniert und behalten Sie Ihre Ziele im Auge, um Ihre Bonität im Laufe der Zeit zu stärken.
Ist eine eigene Bonitätsprüfung kostenlos möglich?
In bestimmten Situationen ist es für Verbraucher notwendig, ihre Bonität selbst bewerten zu lassen – etwa wenn ein Vermieter die Vorlage einer Selbstauskunft verlangt, ein Verbraucher Zweifel an der Richtigkeit der bei der Schufa gespeicherten Daten hat oder bei der Suche nach einem günstigen Kreditangebot der bonitätsabhängige Zinssatz ermittelt werden soll. Verbraucher haben hierbei je nach Verwendungszweck unterschiedliche Möglichkeiten, die teilweise kostenlos zugänglich sind.
Kostenlose Anforderung der Schufa-Daten
Verbraucher haben das Recht, ein Mal pro Jahr eine kostenlose Kopie der über sie gespeicherten Daten bei der Schufa anzufordern. Die Datenkopie lässt sich über ein Online-Formular auf der Website der Schufa bestellen und wird per Post zugestellt. Das Dokument enthält die persönlichen Daten des Antragsstellers sowie die dazugehörigen Daten, beispielsweise über vorhandene Kreditverträge oder gerichtliche Mahnverfahren. Darüber hinaus teilt die Schufa mit, wem sie in den vergangenen zwölf Monaten Auskünfte erteilt hat und welche Wahrscheinlichkeitswerte sie hinsichtlich eines Zahlungsausfalls übermittelt hat.
Verbraucher können dann prüfen, ob die enthaltenen Daten korrekt sind oder ob die Schufa fehlerhafte Angaben ändern muss. Eine aktuelle Bonitätseinschätzung ist hingegen nicht enthalten, so dass die Datenkopie für die Weitergabe etwa an künftige Vermieter nicht geeignet ist.
Kostenlose Bonitätsprüfung im Verivox-Kreditvergleich
Wer seine Bonität überprüfen will, um die Höhe seiner Kreditzinsen abzuschätzen, kann mit einem Kreditvergleich bei Verivox seine genauen Zinsen bei über 20 Anbietern berechnen lassen. Die Ermittlung des bonitätsabhängigen Zinssatzes ist komplett kostenlos und bringt keine Schufa-Nachteile mit sich, weil gegenüber der Schufa der Vorgang als bonitätsneutrale Konditionenanfrage und nicht als konkrete Kreditanfrage eingestuft wird.
Kostenpflichtige Bonitätsauskunft inklusive Score
Gegen Zahlung eines Entgelts können Verbraucher bei der Schufa auch eine umfassende Bonitätsauskunft über sich selbst anfordern. Im Unterschied zur kostenlosen Datenkopie enthält diese Auskunft den tagesaktuellen Bonitätsscore und gilt als offizielle Bestätigung der Bonität. Diese Form der Selbstauskunft ist geeignet, um bei der Wohnungssuche dem neuen Vermieter die Bonität nachzuweisen.
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